An Cnoc 18 Jahre 46% (Knockdhu)

Knockdhu (AnCnoc) liegt östlich von Keith im beschaulichen Örtchen Knock. Seit vielen Jahren wird der Whisky von Knockdhu als AnCnoc verkauft, um Verwechslungen mit der Knockando Brennerei aus dem Weg zu gehen. Die Speyside Brennerei arbeitet noch traditionell mit einer gusseisernen Worm Tub, in der der Rohbrand in kleinen Rohren, die sich wie ein Wurm schlängeln, gekühlt wird.

Der anCnoc 18 Jahre stammt aus der im Jahre 1894 gegründeten The Knockdhu Distillery, einer kleinen und traditionsreichen Destille, die inmitten der saftigen grünen Felder und klaren Quellen der schottischen Highlands liegt. Seinen Namen erhält der Single Malt, der seit über 100 Jahren nach der gleichen Methode hergestellt wird, vom sagenumwobenen Knock Hill, der auf gälisch anCnoc genannt wird. Denn das reine Quellwasser aus anCnoc ist eine der wichtigsten Zutaten für diesen aromatischen Whisky aus dem Hause von The Knockdhu Distillery. Er wurde in spanischen Ex-Sherryfässern und amerikanischer Eiche (Ex-Bourbon) gereift und wurde in seiner natürlichsten Form, weder kältefiltriert noch gefärbt abgefüllt.

Besonderes: Der AnCnoc 18 Jahre ist ein sehr harmonischer und ausbalancierter Malt.

Sorte / Typ Single Malt Whisky

• Land Schottland

• Region Highland
  

• Distillerie Knockdhu

• Abfüller Originalabfüllung
• Kollektion Distillery Bottling

• Limitierung ja

• Alkoholgehalt 46% vol.
  

• Alter 18 Jahre

• Abgefüllt 2022

• Fasstärke nein
  

• Fasstyp ex- Bourbon & Sherryfässer

• Farbe Bernstein

• Gefärbt nein

• Kühlgefiltert nein

• Rauchig nein
  

• Inhalt 0,7 Liter

Aroma: Ein vollmundiges Aroma mit Gewürzen und Süße von getrockneten Früchten. Ergänzt werden diese Noten durch weiße Schokolade, Orange und Leder.

Geschmack: Harmonisch und vollmundig. Eine Welle von Vanille, Honig, Karamell, süßer Früchtekuchen und kandierte Zitrone gehen mit einer Eichenwürze hand in Hand. Nach hinten kommt ein leichter Chili-Catch.

Abgang: Hier finden sich Noten von Karamell, Honig und Vanille. Der anfangs pfeffrige Abgang entwickelt sich schließlich zu einem süßlich-weichen schluss.