Bowmore 22 Jahre Aston Martin Masters Selection 51,5% (2022)

Limitiert auf 1 Flasche pro Kunde!

Die schottische Brennerei Bowmore wurde 1779 gegründet und gehört damit zu den ältesten Brennereien Schottlands. Der typische Geschmack von Bowmore wird von vier Grundaromen getragen: Meersalz, Rauch, Frucht und Süße.

In Kooperation mit der bekannten Luxus-Automarke Aston Martin und nach dem gelungen Auftankt 2020 mit dem Bowmore DB5 1964 präsentiert Bowmore zusammen mit Aston Martin die neue Masters Selection – Edition1. Verantwortlich für die neue Ausgabe sind auf Seiten Bowmore Master Blender Ron Welsh und auf Seiten Aston Martin Executive Vice President u. Chief Creative Officer Marek Reichmann.
Für die neue Ausgabe wählte man als Basis einen 22-jährigen Bowmore der eine 22-jährige Reifezeit in Hogsheads aus amerikanischer Eiche und in Ex-Sherry-Butts hatte. Dabei werden unter anderem Single Malts aus den Jahren 1997 und 2000 abgefüllt. Abgefüllt wird der Whisky mit einem Alkoholgehalt von 51,5% Vol., vermutlich ohne Kältefiltration und ohne Färbung.

Besonderes: Ein herausragender alter Bowmore!

• Sorte / Typ Single Malt Whisky

• Land Schottland

• Region Islay

• Destillerie Bowmore

• Abfüller Originalabfüllung
  

• Kollektion Masters Selection - Edition 2

• Alkoholgehalt 51,5% vol.

• Alter 22 Jahre

• Abgefüllt 2022

• Fasstärke ja

• Fasstyp 1st Fill Pedro Ximenez and Sherry Oloroso Fässer

• Gefärbt keine Angabe
  

• Kühlgefiltert keine Angabe

• Farbe Kupfer
  

• Rauchig ja (leicht)
  

• Inhalt 0,7 Liter

Aroma: süße und fruchtige Noten von Heidehonig, Vanille, Kirschen und Litschis, mit einem blumigen Charakter und einem Hauch von Eukalyptus. Eiche, Lakritze und frische Tabakblätter mit einem Hauch von Anis und Minze

Geschmack: malzige Gewürznoten von Vanillepudding, Karamellsirup und Butterscotch, mit Thymian und weißem Pfeffer, holzige Noten von getrockneter Eiche, Haselnuss, Demerara-Zucker sowie Ahornsirup und Datteln

Abgang: süß und holzig, mit Noten von Lakritzstangen, würzigem Mundgefühl und einem Hauch von Torfrauch